1) die Dinge laufen einfach

Durch unsere Erfahrung aus zahlreichen Projekten bei projektorientierten Unternehmen kennen wir die typischen Prozesse vom Angebot bis hin zu Abrechnung. Wir denken nicht in „CRM versus ERP“ sondern in einem „Project2Cash“ Prozess. Wir bringen unseren Erfahrungsschatz ein, stellen aber auch manches infrage:

• Ist der Angebotsprozess, so wie er aktuell läuft, eventuell zu überdenken?
• Bevor wir über Details im Billing-Prozess reden, wollen wir uns nicht lieber erst mit den Pricing-Modellen befassen?
• Warum bei der Pro-forma-Rechnung halt machen und nicht gleich alles bis hin zu Finance und Controlling im selben System abdecken?

2) Integration ist die Stärke von Project Operations

• Alle Termine tauchen auch in Ihrem Outlook Kalender auf.
• MS Project ist eingebaut. Sie können wie gewohnt die Balken hin- und her schieben.
• Dokumenten-Ablage und Kollaboration im Projekt läuft über Teams.

3) Endlich können Sie Vertrauen haben in alle Zahlen

Project Operations will alle Rollen im Projektablauf mit akkuraten Zahlen und relevanten „Insights“ versorgen – insbesondere auch den Projekt-Controller. Die Lösung ist von A bis Z auf Forecast-Fähigkeit ausgelegt. Bereits bei der ersten Kalkulation oder beim ersten Angebot, das Ihr Haus verlässt, wird der Forecast aktualisiert. Ebenso wenn sich Zeiten verschieben. Das System arbeitet auf einer Datengrundlage.

Sie können die Projektarbeit jetzt im Detail auswerten. Sie werden nicht nur sehen, welche Projekte gut laufen, sondern auch warum sie gut laufen.