Die wichtigsten Ergebnisse der Studie
Zusammenfassung und wichtigste Ergebnisse
In aller Kürze: Was ist Autonomous Finance?
Der Begriff „Autonomous Finance“ ist seit einigen Jahren in Gebrauch und wird von Gartner als eine Finanzfunktion definiert, die über die Automatisierung hinausgeht und erweiterte Echtzeit- und prognostische Erkenntnisse, mühelose Compliance sowie eine höhere Flexibilität in der Finanzstrategie bietet.
Das Versprechen von Autonomous Finance birgt großes Potenzial. Endlich können Finanzteams zeitaufwändige, manuelle Daten-, Buchhaltungs- und Berichterstattungsprozesse hinter sich lassen und eine Rolle übernehmen, die strategischer, wertvoller und gewinnbringender für ihre Organisationen ist.
Wie kann Autonomous Finance realisiert werden?
Die Realität, in der sich die meisten Teams befinden, unterscheidet sich jedoch stark von dieser Welt der selbstlernenden und interoperablen Systeme, optimierten und intelligenten Aufgaben und vertrauenswürdigen Echtzeitdaten. Tatsächlich ergab eine Umfrage von Gartner* aus dem Jahr 2022, dass zwar 64 % der CFOs glauben, dass autonome Finanzen bis 2028 Realität werden, aber nur wenige Fortschritte in diese Richtung machen.
Um diesen Weg erfolgreich zu beschreiten, müssen leitende Finanz- und Technologieexperten einen Weg einschlagen, der die Implementierung nahtloser Datenflüsse, Prozessverbesserungen, technologische Fortschritte, kulturelle Veränderungen und innovative Führung durch Finanz- und IT-Führungskräfte umfasst.
Die folgenden Schlüsselthemen, Benchmark-Ergebnisse, sektoralen und regionalen Ergebnisse und CFO-Perspektiven in diesem Bericht liefern konkrete Daten und aufschlussreiche Beobachtungen über den Stand der autonomen Finanzwirtschaft im Jahr 2024.
Die wichtigsten Ergebnisse der Studie
Um diesen Wandel zu erreichen, ist ein großer Teil der Befragten der Meinung, dass Technologie für die Effizienz und Innovation unerlässlich (51 %) oder hilfreich (32 %) bei der Optimierung von Finanzprozessen, Berichterstattung und Chancen innerhalb ihrer Unternehmen ist.
61 % der Befragten gaben an, dass sie Daten immer noch wöchentlich oder monatlich verarbeiten, und nur 13 % haben Zugriff auf Echtzeitdaten.
Datenqualität und -zuverlässigkeit erwiesen sich als das Haupthindernis für die Nutzung von Finanzdaten und -analysen zur Entscheidungsfindung, gefolgt von Budgetbeschränkungen für Investitionen in Analyselösungen sowie in Fähigkeiten und Schulungen. Daten wurden jedoch auch als der Bereich identifiziert, in dem die Befragten der Meinung waren, dass ihre Organisationen in den nächsten drei bis fünf Jahren die größte Rendite in Bezug auf die digitale Transformation erzielen würden.
Weltweit gaben 62 % der Befragten an, dass KI entweder umfassend in verschiedene Finanzprozesse integriert ist (17 %) oder in einigen spezifischen Bereichen des Finanzwesens eingesetzt wird (45 %). Die übrigen 38 % gaben an, dass KI derzeit nicht im Finanzwesen eingesetzt wird oder zwar erforscht, aber nicht implementiert wird. Das am häufigsten genannte Hindernis für eine stärkere Einführung von KI? Mangelndes Verständnis oder Fachwissen in Bezug auf KI-Technologien (38 %), gefolgt von Bedenken hinsichtlich Datenschutz und -sicherheit (35 %).
60 % gaben an, dass es drei oder mehr Jahre gedauert hat, bis sie den Wert einer Finanztransformation erkennen konnten. 24 % gaben an, dass eine Kombination aus Finanzwesen und IT das optimale Team sei, während 20 % sich dafür entschieden, dass das Finanzwesen die Führung übernimmt, und 19 % gaben an, dass IT/IS die Führung übernehmen sollte.
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