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Safran - Kundenvideo
Wie Safran Passenger Innovations mit Microsoft und HSO sein Wachstum vorantreibt
Safran – KundenvideoWie Safran Passenger Innovations mit Microsoft und HSO sein Wachstum vorantreibt
In dieser Fallstudie erfahren Sie, wie ein weltweit agierender Hersteller von Bordunterhaltungssystemen sich mit Dynamics 365 Finance and Supply Chain Management für die Zukunft rüstet.
Die Herausforderung: Eliminierung von Insellösungen, um die unternehmensweite Transparenz von Daten zu gewährleisten
Jahrelang setzte Safran Passenger Innovations (SPI) drei verschiedene Systeme für seine Fertigung, das Finanzwesen und den Service ein. Da diese Systeme nicht ausreichend miteinander vernetzt werden konnten, hatte das Unternehmen keine Einblicke in die wichtigsten Elemente des Betriebs, was zu Datensilos und voneinander getrennten Prozessen führte. Hinzukam, dass das Unternehmen nach der Pandemie wuchs und die Lieferkette nicht mit seiner steigenden Nachfrage Schritt halten konnte.
Angesichts dieser Probleme sah SPI den perfekten Zeitpunkt für eine digitale Transformation gekommen.
„Das derzeitige System hat für uns bisher zwar funktioniert, doch da unser Unternehmen wächst, benötigen wir in Echtzeit Einblicke in unseren Betrieb, unsere Absatzprognosen, unsere Fertigung und unsere Lieferkette“, sagte Nahel Jandali, Senior Director of IT and Security bei SPI. „Um die Lösungen anbieten zu können, die unsere Kunden nachfragen, benötigten wir ein vollständig integriertes ERP-System, das skalierbar, einfach zu verwalten und schnell einsatzbereit ist.“
Auch die Datenqualität spielte bei diesem Projekt eine wichtige Rolle. Bisher verwendete SPI verschiedene Datenbanken und Tabellenkalkulationen, wodurch es mehrere Datenquellen gab, von denen keine einzige Daten in Echtzeit darstellte. „Wir hatten mehrere ‚Sources of Truth‘“, sagte Nahel. „Ein wichtiges Ziel dieses Projekts ist nicht nur, dass wir nutzbare Daten erhalten, sondern auch, dass wir ihnen vertrauen können.“
Die Muttergesellschaft von SPI arbeitete mit SAP. „Obwohl SAP ein äußerst leistungsfähiges System ist, passte es nicht zu einem solch agilen Unternehmen wie dem unseren. Als wir beschlossen, dass es an der Zeit war, unser ERP-System zu ersetzen, schauten wir uns mehrere Lösungen an. Da wir bereits einige Cloud-Systeme, Office 365 und andere Anwendungen von Microsoft verwendeten, kamen wir zu dem Schluss, dass Dynamics sehr gut zu uns passen würde, weil wir dadurch ein vollständiges ERP-System in der Cloud einsetzen können, das nahtlos in das Microsoft-Ökosystem integriert ist.“
So entschied sich SPI letztlich für Microsoft Dynamics 365 Finance and Supply Chain Management.
„Wir wollten mehr als nur ein ERP-System. Wir waren auf der Suche nach einer Geschäftsplattform, die mit unserem Unternehmen wachsen kann – eine, die in Zukunft zusätzliche Lösungen bietet, die wir auf dem bestehenden System aufbauen können.“
Agilität, Skalierbarkeit, Transparenz
Nach der Prüfung mehrerer Microsoft-Partner entschied SPI, HSO mit der Leitung des Projekts zu betrauen. Während der Analysephase arbeitete HSO eng mit den Mitarbeitern und dem Management von SPI zusammen, um eine Lösung zu finden, die alle Anforderungen erfüllt.
„Unsere Erfahrungen mit HSO waren hervorragend“, sagte Nahel. „Ihr Team war sehr engagiert, und das Feedback unserer Mitarbeiter war fantastisch. Auch das Wissen der HSO-Mitarbeiter war beeindruckend.“
„Bisher war die Verwaltung der Lieferkette eine große Herausforderung für uns“, erklärt Nahel. „Unsere Mitarbeiter mussten viele Aufgaben manuell durchführen, bis unsere Produkte versandt waren. Das war einer der Hauptgründe für uns, ein System mit einer modernen Lagerverwaltung und automatisierten Lösungen zu finden, das zu unserer Lieferkette passt. Mit Dynamics haben wir nun ein hochmodernes ERP-System, mit dem wir für die Zukunft gerüstet sind. Damit kann Safran, das sich derzeit mitten im digitalen Transformationsprozess befindet, in allen Bereichen seine Leistungsfähigkeit erhöhen. So können wir die Anforderungen unserer Kunden und Partner noch besser erfüllen und auch weiterhin erstklassige Lösungen anbieten.“
Für SPI ist der Wechsel zu Dynamics erst der Anfang. „Es ist großartig zu sehen, wie engagiert alle sind“, sagte Nahel. „Alle sind begeistert, weil sie wissen, dass so die Zukunft aussieht. Sie wissen, dass Dynamics nicht nur das Unternehmen weiterwachsen lässt, sondern auch ihre Arbeit erleichtert und ihnen die notwendigen Werkzeuge an die Hand gibt, um effizienter zu arbeiten.“
CEO Matt Smith stimmt dem voll und ganz zu: „Wir sind überzeugt davon, dass sich Mitarbeiter gut um die Kunden eines Unternehmens kümmern, wenn man sich gut um seine Mitarbeiter kümmert. Was mich an der Zukunft am meisten fasziniert, ist der Einsatz von Technologien auf eine völlig neue Art und Weise. Mit diesen werden wir in der Lage sein, schneller zu reagieren. Wir können die Bedürfnisse unserer Kunden besser antizipieren und weiterhin Technologie der nächsten Generation anbieten, die die Zukunft des Fliegens bestimmt und unseren Passagieren ein Lächeln ins Gesicht zaubert.“
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